Archiv für den Monat Februar 2015

Miami

Die 3 Tage in Miami vergingen wie im Flug.am Dienstag besuchten wir Midtown und anschliessend bayside. Wie könnte es anders sein, handelt es sich bei beiden Orten um Shoppingcenter. Quasi vom Kultururlaub in Konsumurlaub.
Am Mittwoch besuchten wir Key Biscayne, ein wunderschöner Staatepark, mit Leuchturm in Traumhafter Umgebung sowie einer wunderschönen Aussicht auf die Stelzenhäuser im Meer.Lighthouse (2)StelzenhäuserLighthouse (1)

Dort hab ich das erste Mal seit meiner Kindheit wieder Waschbären in freier Natur gesehen. Es waren total süsse Tiere, wenn man aber weiss, was sie in Deutschland anrichten findet man es nicht süss.Waschbär

Ich machte den Wassertemperaturtest und ich denk es hatte um die 23°Celcius, perfekt um stundenlang im Wasser zu sein. Es ist schon komisch wenn man weiss dass man kurz zuvor noch im Schnee war und nun quasi im Sommer ist um wenige später wieder in Schnee zu gehen.

Der Beweis, das Meer ist warm

Der Beweis, das Meer ist warm

Der nächste besuch galt South Beach, hier ist das trendquartiert von Miami und beim Durchfahren sieht man das Art-Deco Quartier. Wenn man bedenkt, dass vor Jahren hier alles relativ gefährlich war und sich keiner hierhin traute, dann ist das ein kompletter Wandel.

South Beach

South Beach

Werbung wie sie in Europa verboten ist.

Werbung wie sie in Europa verboten ist.

South Beach (2) South Beach (3)

Abends bin ich mal im Mandarin Oriental Hotel an die Bar, die Aussicht war genial, fast wie von Appartement aus. Ich genoss dort den Sonnenuntergang und auch den Sonnenaufgang.

Sunrise in Miami

Sunrise in Miami

Sunrise in Miami

Am Donnerstag spazierte ich rund um die Insel Key Brickell herum und nach dem Mittagessen ging es nochmals an die Bayside, wo die Miami Boatshow stattfand. Etwas ganz neues für mich, da aber 35 Usd eintritt fällig waren, entschlossen wir uns die Segelschiffe von aussen anzusehen und noch Eis essen zu gehen. Ich hatte sogar die Chance einen Flieger im Anflug zu fotografieren, endlich einen Grund das Tele zu nutzen, denn sonst hätte ich es während der ganzen Reise umsonst mitgeschleppt, es hätte aber nicht gerade ein Swiss sein müssen.

a cheap small Boat for sailing ;-)

a cheap small Boat for sailing 😉

Swiss on final approach @MIA

Swiss on final approach @MIA

Unterwegs sahen wir noch die Klappbrücke die hochgeklappt wurde, ein sehr interessanter Anblick bei einer vier spurigen Strasse.

Basküle-Brücken  (2) Basküle-Brücken  (1)

Für mich waren diese 4 Tage sehr entspannen und ich hab es genossen mit Grandpa zusammen zu sein, es war für mich ein wunderschöner Abschluss, der Reise die in mein neues Leben führt.

Der Flug Miami Zürich war mit dem Airbus A330-300 der letzte meiner Weltreise. Der Flieger hatte zum Glück freie Plätze und so war ich alleine in 2er Reihe am Fenster und konnte relativ gut schlafen, trotzdem sah ich 2 Filme und so hatte ich relativ wenig schlaf auf diesem 8 Stunden Flug. Endlich konnte konnte ich auch mal den Service von Singapore Airlines und Swiss vergleichen. Den der Flug Miami Zürich war zeitlich gesehen mit dem, Tokyo Los Angeles vergleichbar und da kommt leider die Heimatsairline relativ schlecht weg. Alleine die Mahlzeiten waren bei Singapore Airlines wesentlich reichhaltiger und die Filmauswahl im eignen Boardunterhaltungssystem Krisflyer einen Traum. Swiss zeigt relativ viele alte Filme und die Auswahl verändert sich nur gering im Laufe der Jahre. Die zweite grosse Zeitverschiebung innert kurzer Zeit, sorgt noch 2 Tage nach meiner Rückkehr für ein komplettes Zeit Chaos in meinem Körper. Der während Miami Tage hatte, war in Tokyo Nacht und Europa war der Miami Zeit 6 Stunden voraus.

Miami was a great time, I enjoyed the time spending with my grandfather very. I only see him about once or twice every one to two years so our time together is rarely. But he is the men how knows me best and with you can do a lot of great discussion. In Miami I went to see the most favorite Spots, like the Miami Bayside, a big Shopping center, Key Biscayne a beautiful Staatepark with a nice lighthouse and there I saw some raccoons, the first time in nature since I was child. I had to put my feet in the water and I think it had about 70° to 72°Fahrenheit. I enjoyed that a lot and I think with this temperature you are able to spend some hours in the sea. After the nature we went back to South Beach and saw the beautiful Art Deco District, a beautiful place on Miami beach, especially if you know, that when you were child this pretty dangerous to spend the time there. In the evening I made a short walk to the closed by Mandarin Oriental Hotel and checked out the bar, it had nearly the same view as from the apartment. The next day Grand. On Thursday we went back to Bayside and watched the Miami Boat show, but as the entrance fee was pretty high we decide to watch all the expensive boats from Outside and this was great as well. I enjoyed it siting outside and eating Ice-cream. In the evening we went back to Airport where I took the evening flight with Swiss back to Europe, lucky that the flight was not full and I had two seats for me. If you compare Swiss and Singapore Airlines, I would recommend Singapore Airlines. The Airline serves better food and the Onboardentertainmentsystem is a lot better than Swiss, who shows a lot of old movies. Back home I am fighting now against the second Jet Lag within a week, probably it will take some time till I get adjusted to the new time.

Finally for the end, again two beautiful Iguanas

Iguana (2) Iguana

Miami

Nach einer relativ kurzen Nacht ging es am Morgen wieder los. Mein (adoptiv) Grandpa wollte mit mir ins Home Depot, das entspricht etwa unserem Bauhaus nur etwas grösser um eine neue Bohrmaschine zu kaufen. Für mich ist immer wieder verblüffend wie es in USA funktioniert wenn man das günstige Produkt verlangt und einem nicht versucht wird etwas Teures anzudrehen. Trotzdem von Japan herkommend ist der Kulturunterschied doch etwas grösser. Damit noch etwas Sightseeing gemacht wurde, fuhren wir auf dem Rückweg über Little Havanna. Man fühlte sich auch im klimatisierten Auto wie in Lateinamerika, gute Stimmung und laute Latinmusik überall. Kubanische Zigarren konnte man selbstverständlich auch kaufen. Interessanterweise waren es Kubaner die damals Miami aufgebaut haben und zum heutigen Glanz verholfen haben. In Miami hört man eh mehr spanisch als Englisch. Zurück im Appartement konnte ich mal sehen wo ich gelandet bin, mitten in Miami auf Key Brickell einer Insel vor dem Financial District. Miami (8) Miami (7)

Am Nachmittag gingen wir noch auf Besuch, auf dem Weg dorthin sah ich wilde Iguana, und als wir dort waren sah ich auf dem Balkon im Fluss zwei Manatees vorbeischwimmen. Manatees sind Seekühe die in den Gewässern Floridas leben und sich vorwiegend von Seegras ernähren. Ungewohnt für mich diese beiden Tierarten nicht nur im Zoo zusehen sondern auch in der Natur.

Anschliessend fuhren wir mit dem Führerlosen Monorail durch Miami Downtown, ein interessanter Anblick, genauso wie ich überrascht war über das kostenlose öffentliche Verkehrssystem in Miami, sowohl der Trolleybus als auch das Monorail sind kostenlos, gerade in USA wo öffentliche Verkehrsmittel eher ein Fremdwort sind eine schöne Entwicklung. Beim Eindunkeln begann es zu regnen und so machte ich auf dem Weg ins Restraunt ein interessantes Bild von der Stimmung.  Miami (3) Miami (5)

(Bilder sind nicht bearbeitet)

Das Essen ist noch etwas ungewohnt, nach dem ganzen Japanischen Essen wirkt, die Amerikanische Italienische Mahlzeit noch sehr ungewohnt auf mich.Miami (2) Miami (1)

After a short night, the day today was more relaxed and enjoyed just being together with my US Family. We went out for a visit of Home Depot and drived true Little Havana and there you were really felling the spirit of the Latin America in the US. Here in Miami. I saw some Mantees swimming in the River and wild Iguana. I am was pretty surprised to see those animals in nature. Miami has pretty good public transport System and I am surprised how this work, for the USA not very usual. After coming from Japan I need first to get used to the American Food and time zone, then whenever I went to bed in Japan, in the USA I get up.

Der 38 Stunden Tag

Der heutige Tag hat für mich nicht 24Stunden sondern ein bisschen mehr, nähmlich 38 Stunden, endlich hat der Tag mal genügend Stunden. Der Grund liegt darin, dass ich über die Datumsgrenze in die USA geflogen bin. Am Morgen ging es um 6.15 per Shuttle an Flughafen New Chitose. Zum Glück war ich früh dran, die Schlange für’s Check in war extrem lang und ich brauchte 45 Minuten bis ich zu meiner Boardkarte für den JAL Flug nach Haneda kam. Trotzdem blieb noch etwas Zeit um am Flughafen herumzuschlendern und das eine oder andere einzukaufen. Eigentlich wollte ich mir noch das Skytown von Snow Miku ansehen, aber das hatte leider noch zu, so früh am Morgen und so blieben nur die Fotos von aussen und die Skulpltur von Snow Miku im Terminal.

Mein Flug ging nach Haneda wo die Landung um 10.45 Uhr erfolgte. Der Flughafen ist übrigens mit Tokio International angeschrieben und diese Bezeichnung verwundert schon etwas, wenn man weiss das bis vor nicht allzu langer Zeit nur die Inlandsflüge ab Haneda gingen und alle andern Flüge ab Narita erfolgten. Da ich mit einer Reisetasche und meinem Treckingrucksack relativ viel Gepäck hatte, nahm ich den Bus nach Tokio Station und erhielt so nochmals einen Eindruck von Tokio. Da es regnet und ich nicht allzu viel Zeit hatte, schaute ich mir Ginza nahe dem Bahnhof an und lief dort etwas herum und erledigte noch ein paar Souvenireinkäufe und ass noch eine paar mir unbekannte Mahlzeiten, zuerst Yakatori und anschliessend noch einen grossen Teller von Nudeln, alles Gerichte die ich bis dahin noch nicht probiert hatte.

Japanisches Essen Kitkat

Eigentlich wollte ich per Narita Express an Flughafen zu gehen, davon riet mir der Beamte aber ab, als er mein Gepäck sah und empfahl mir stattdessen den Bus. So erlebte ich die nächste Citytour per Bus, nur dieses Mal in die andere Richtung nach Narita. Die Fahrt dauerte nur eine Stunde und das hat doch die Reise viel angenehmer gemacht.Interessant war der Sicherheitscheck bei der Einfahrt an Flughafen, es wurden ALLE Pässe noch kontroliert.

Tokyo über diese brücke lief ich im sommer Security Check Narita airportBei Singapore Airlines mein Gepäck eingecheckt und die haben es mir zum Glück bis nach Fort Lauterdale durchgecheckt, so konnte ich in Los Angeles das Gepäck nur aufs nächste Band legen. Singapore Airlines hatte das Boarding ihres Superjumbos voll im Griff und so verlief es sehr unkompliziert, obwohl der Flieger praktisch voll war. Ich hab einmal mehr nur einen Mittelplatz erhalten, wobei da ich schlafen wollte, fand ich es weniger tragisch, zudem sass ich gleich neben dem Fensterplatz, trotzdem bekommt man im A380 kaum was von Start und Landung mit da der Flieger sich sehr ruhig verhält. Im Flugzeug erhielt ich auch das erste Mal die Chance kalte Nudeln zu essen und fand sie total lecker. In Los Angeles kamen wir morgens um 11.20 Uhr Lokalzeit an, es fühlt sich komisch an wenn man früher ankommt als man abgeflogen ist. Mir blieben 3h zum mich etwas zu bewegen und die den Flughafen zu erkundigen. Es gibt nicht sehr viel Sehenswertes und so ging ich nach kurzer Zeit ins Terminal und warte dort respektive schaute den Flieger zu und versuchte noch etwas zu schlafen.

Jet Blue bordet pünktlich und der Capitain macht bei diesem Flug nicht etwa die Ansage aus dem Cockpit heraus, sondern stand in typisch amerikanischer Art vor die Leute hin und stellte die Crew als seine Rockstars vor. So was erlebt man auch nur den USA, hier ist alles etwas lockerer und easy und das ist Kulturschock wenn man Japan herkommt und dann einer asiatischen Airline geflogen ist. Jet Blue hat auf dem Flieger gratis Wifi es ist schon ungewohnt wenn man auf einmal im Flugzeug beginnen kann im Netz zu surfen. Nach der Ankunft in Fort Lauterdale ging fuhren wir noch 50 Minuten nach Süden nach Miami, wo ich extrem übermüdet in Bett fiel.

Der heutige Tag hatte für mich somit 38 Stunden, wovon ich knappe 16 Stunden in der Luft verbracht. Ich freue mich auf Miami und nun etwas Strand, und ich weiss nicht ob ich mich sofort in den USA wohlfühle, denn neben den warmen Temperaturen (20-24°C) sind es auch komplett andere Kulturen. Ich lass mich überraschen was mich die nächsten 4 Tage hier in der Sonne alles erwartet und geniesse auch einfachmal das Nichtstun.

Today was pretty a long day for me. I left the Hotel in the morning 6.15am to go to the airport, after arrival I completed the Check in and went a little bit of Shopping around the airport. Unfortunately the Snow Miku Sky Town was closed, so I just bought the few souvenirs. After arrival I took the Bus for Tokyo Station where I walked a little bit around Ginza and ate some Yakatori and Noodles. For the trip back to Narita I took the bus and this was a pretty convention way, which took us only about one hour. At the Airport I enjoyed the last time Comibini and Japanese spirt. It was pretty fun. Singapore Airlines is pretty used to Board the Superjumbo, for me this is one of the quietest plane I have ever flown, and if you are not next the Window you don’t hear or feel any noise from the departure. As I head time at Airport, I was watching aircrafts and slept a little as I had a layover for 3hours. The Crew of Jetblue was funny in the American Way, after the Clime shock, this was a cultural shock, I was just not used any more to the easy way of life in America. The next 4 days I will be staying in Miami and I hopefully will be able to relax a little bit.

Snow Miku /Snow Festival by night

Mein letzter voller Tag in Japan war wieder gespickt mit vielen Highlights. Zuerst ging es am Morgen nochmals das Snow Festival ansehen und ich konnte doch noch einige Bilder mit weniger Menschen machen. Der Disneyfilm Frozen schien ein sehr beliebtes Motiv zu sein. Anschliessend besuchte ich noch das Sapporo Icefestival, wobei das für mich eher als Werbeveranstaltung für Alkohol wirkte. Und dann kam das ersehnte Konzert von Snow Miku, ich war überrascht wie einfach ich zu den Tickets gegen Vorlage des Passes kam. Da ich genügend Zeit hat, konnte ich noch in aller Ruhe ein paar Souvenirs kaufen. Anschliessend stand ich in die Schlange um in die Veranstalltungshalle Zepp reinzukommen. Und dann hiess es warten bis der Popstar kommt. Das Konzert selbst war ein riesen Licht Spektakel und hat die Leute völlig in Bann gezogen. Die Stimmung in der Halle war genial und die Show die abgeliefert wurde auch. Es wurde sehr viel mit Licht und Lasertechnik gearbeitet und da ich relativ weit hinten neben der Technik stand, konnte ich auch mal einen Blick auf die Computer werfen. Es ist schon extrem faszinierend wie, dass alles quasi per Computertechnik erstellt wurde. Was da Hatsun Miku hinkriegt geht nur per PC. Bei fast jedem Lied ein anders Outfit und andere Frisur. Mal hatte sie lange blaue Haare, danach kurze gelbe Haare. Das Konzert könnte man als mega geniale Laser und Lichtshow mit einer echten Band auf der Bühne beschreiben, welches besser als manches Konzert eines echten Popstar ist. Hab ich die Chance würd ich auf jeden Fall sofort wieder gehen. Nach dem Konzert ging es noch aufs Riesenrad und zum Htsune Miku Cafe, da ich keinen Kaffee trinke blieb nur ein Blick auf die Menukarte und beim Riesenrad, war es mir nicht wert 20 Minuten zu warten, nur um in die Gondel zu kommen, da ich so ohne Wartezeit mitkam. Die Aussicht war super, besonders die Berge sah man und das war total schön. Anschliessend besuchte ich eine der Hauptsehenswürdigkeit von Sapporo, den Clock Tower und anschliessend ging es noch zum Snow Festival um es bei Nacht zu besichtigen. Relativ müde ging es Richtung Airport wo sich mein Hotel befand. Das erste Mal seit meiner Abreise ein eignes Zimmer und eine richtige Heizung. Alles etwas ungewohnt nach fast 1.5 Wochen im Schlafsaal, vor allem das Wort Heizung kannte ich nicht mehr und so stellte ich als erstes das Gerät aus. Lustig war es auch abends in den Bildern des Tages das Sapporo Snow Festival zu sehen.

Für alle die wissen wollen, wie einige meiner besuchten Reiseziele im Sommer aussehen, werft doch mal einen Blick in diesen Blog von einem Freund http://www.tabimonogatari.net/topics/reisen/japan-2014/

Zum Schluss nochmal ein paar Impressionen vom Snow Festival, es war auch kulinarisch sehr interessant. Pommes mit Schokosauce sind ausgezeichnet.

My last full day was picked again with Highlight. First of all I visisted in the morning again the famous snow Festival to see the sculptures without the crowd and after I went to the concert of Hatsune Miku. I really enjoyed the concert and it was a great spectacle, I enjoyed it a lot. After the concert I visited the Hatsune Miku Café from outside and made a turn with the Big wheel. It was great to get the view to all the Ski resorts in the Surrounding. After the concert I visited the Snow Festival by night before I went to my hotel at the airport. It was pretty unusual to get a own room and a heater as well. But as I had to get up in the morning, it was great being close to the airport.

http://www.tabimonogatari.net/topics/reisen/japan-2014/

Otaru/ Sapporo Snowfestival

Nach der Ankunft in Sapporo bin ich als erstes mal etwas durch das Eisfestival geschlendert.Morgen früh werd ich mir das vor dem Snow Miku Konzert in Ruhe ansehen,ohne Touristen hoffentlich. Anschliessend ging es nach Otaru ans Lichtfestival.die Stimmung am Kanal war wunderschön mir persönlich hat aber der ruhigere Teil etwas abseits besser gefallen.was aber klar auffällt,dieses Festival ist für Liebespaare überall Herzen und wurde für mich zu sehr auf romantik gemacht.Zudem hat es soviele Leute,dass die Stimmung darunter leidet.Leider blieb keine Zeit zum Otaru ansehen,das Städtchen ist extrem herzig und verdient einen Besuch,einfach mit weniger Menschen. Bilder beschreiben das erlebte am besten und davon gibt es heute eine Menge..(Sorry)

Today I visited a first part of the Sapporo snow festival and the otaru light festival.both are great places but they have a bunch of tourists,to much for me..Pictures describe best what I haven seen and today you get a lot (Sorry)

Top of Annupuri San

Heute fand meine erste Skiwanderung auf den Annupuri statt. Es waren zwar nur 150höhenmeter, die aber in sich hatten. Anschliessend genoss ich nochmals den tollen Schnee.Ganz interessant fand ich hier weiss man gerade was für Kosten bei einer möglichen Rettung auf einem zukommen.

Today I hiked up to Mount Annupuri. The view was great and enjoyed it a lot, to ski and enjoy the mountain.

Skifahren

Heute war ein Tag auf der Piste angesagt, ich hatte Glück und erlebte einen der wenigen Sonnentage in Niseko. Viele der Sessellifte würden in der Schweiz nicht mehr zugelassen werden. Ich hab dabei auf der Piste Leute aus der ganzen Welt angetroffen und das hab ich noch sie erlebt. Hier fahren Australierer, Kanadier, Amerikaner und Europäer gemeinsam mit Menschen aus allen möglichen asiatischen Lädern Ski. Absolut genial. Nach dem Skifahren war es extrem erholsam, seine Muskeln im Onsen zu entspannen.

Today I sent the hole day skiing.After skiing I went to onsen, and that was the most relaxable Place and I can get used to days like this.

Skifahren

Früh am Morgen ging es los Richtung Airport, Itami liegt knapp 50min per Bus von Kyoto entfernt. Zum ersten Mal sah ich eine Saftey card im Bus, sehr interessant.am Flughafen gab es wie erwartet Diskussionen zum Gepäck. ANA hat die Freigepäck Reglung im Januar geändert und so ist nun anstelle von 1 Gepäckstück 2 erlaubt sofern das Ticket nach dem 8.Januar ausgestellt wurde. Davon wusste aber am Airport niemand Bescheid und so packte ich wunschgemäß alles in eine Tasche. Die war nun zu schwer. Nochmals auf die Neuregelung hingewiesen und gesagt ich bezahle das Übergepäck, aber das er auch nicht richtig. Irgendwann fanden sie zu viert heraus, das ich Recht hatte. Interessant war die Anzeige am Flughafen wo auf Turbopropflugzeuge hingewiesen wurde.DSC_0679[1] B777-200 Obwohl ich nur noch einen mittelplatz im Flieger erhielt versuchte ich trotzdem noch etwas zum Fenster raus zu spotten. Ging nicht gut aber besser als nix. mit auf dem Flug war eine halbe Schule. Irgendwie mussten die Plätze gefüllt Werden. Bei der Ansage im Flugzeug erlebte ich zum ersten Mal den Spruch your flight might be delay due to Airport closure. man rechnet also bereits mit Verspätung und mit Kreisen. Ich machte mir keine Sorgen, denn mein Transfer nach Niseko war organisiert und die kannten Flug Nummer und Ankunftszeit und sonst geht extrem regelmäßig ein Bus vom Flughafen weg. die Crew behielt recht, wir hatten Verspätung. Die 777-200ist eigentlich eher ein Jet um längere Distanzen zu Fliegen. Hier in Japan wird et auch für den Kurzstrecken Bereich verwendet. Wobei dann die Businessklasse nur 4reihen umfasst und die Eco ab reihe 5 beginnt.

DSC_0711[1]Durch die Verspätung erwischte ich im letzten Moment den Transferbus nach Niseko, die Fahrt dauerte 2.5h, unterwegs gabs noch eine kurze Pause und so kam ich mittags um 14.30 Uhr an meinem Ziel an. Meine Skis erwarten mich bereits trotz Topwetter entschloss ich mich, erst am nächsten Tag die Piste auszuprobieren. Stattdessen besuchte ich das erste mal ein Onsen. Das tat wirklich gut, auch wenn das nackte Baden für uns Europäer etwas ungewohnt ist. Anschliessend ging es Nachtessen im Haus neben an, ich erschrak richtig über die Preise. Hier gab es kaum ein Menu unter 1800 Yen.

DSC_0720[1]

Am morgen ging es früh auf die Skipiste um 8.40 war ich bereits am Lift und nutzte den tollen Puderschnee um mal wieder so richtig Tiefschnee zu fahren. Um kurz nach 10 war ich aber bereits wieder k.o und ging zurück. Da die Unterkunft nur 5 Minuten vom Lift entfernt ist, lohnt es sich auch für eine kurze Pause zurück zu kehren. Nach einem Mittagsschlaf beschloss ich nach Hirafu in den nächst grösseren Ort zum einzukaufen zu etwas günstigeren Preisen. Aber das war ein Trugschluss und so ging es bald wieder zurück in den Teil Annupuri wo sich mein Hostel befindet.

Dort fand ich das lokale Restaurant an der Skipiste, hier war das essen um einiges günstiger als in der Lodge und umgebung. Das erste Mal, dass Restaurants im Skigebiet günstiger sind als davon entfernt. Anschliessend ging es noch zum Nachtskifahren auf die Skipiste. Wobei das online Tracking toll stellt meinen Skikünsten kein gutes Zeichen aus.Fazit 11Lifte, 15km Skigefahren. Die nächsten 2 Tage kann ich mich hier noch erholen und im Skifahren üben.

Early in the morning I left Kyoto. Happy that I saw the golden Pagoda with snow. The bus to Itami Airport took about 50 minutes. At the airport I was discussing again about my over luggage. They didn’t know, that the Airline has changed the rules and people have now 2 pieces on the Japan AIrpass. In the plane the made the announcement, your flight might be delay due to Airport closure, the first time ever I have heard that. The plane was delayed and I had to run to catch the bus. It took 2.5hours to get to Niseko. During the drive I have realized that I’m travelling now to the middle of nothing. After arrival I saw the great slopes and I decied to go early on the next morning skiing. In the afternoon I realaxed a little in the onsen and that was great. Hot water was perfect for my neck, wich still makes some pain. Early in the morning I went out for skiing and the famous Sushi Powder was pretty great, but I got pretty fast tired so I quit skiing at 10.00am and got back for a nap. Afterwords I went to Hirafu for a little cheaper shopping, but I was wrong. It was not cheaper than here. When I went back I went some night skiing. Skiing is the thing what I gona do the next 2 days and relax a little here in Niseko bevor I go the Snow Festival.

Schnee in Kyoto

Zum ersten Mal erwachte ich am Morgen ohne Wecker. Der erst blick war nach draussen und ich sah eine weisse Strasse. Schnee. Mein Wunsch ging in Erfüllung, der ursprüngliche Plan von der Besichtigung der goldenen Pagode mit Schnee klappte. Viel zu früh war ich am Bahnhof und so blieb Zeit eine Bustageskarte zu kaufen und die suica Card mit Geld zu füttern. Danach ab in nächsten Bus Richtung Tempel, bereits um 8.10 Uhr war ich dort. Einige Leute warten bereits darauf, dass der Tempel aufging. Mit der Zeit wurde die Menschenschlange immer länger. Um 8.55 war das Ende nur noch zu erahnenden.

Menschen auf Einlass wartenAls um 9 das Tor aufging gab es kein Halten mehr und die Leute rannten zur Kasse und danach weiter zum Blick auf die Pagode. Ich nutze die Chance und drückte einfach nur den Auslöser dennoch hatte fast keine Leute und es blieb fast 5 Minuten ruhe.

Ich gehörte nun also zu den, glücklichen die das erleben durften Schnee in Kyoto. Ein absolut einmaliges Erlebnis. Ich dachte mir die roten Tori wurden im Schnee auch gut aussehen und so machte ich mich auf den Weg nach Inari.

Dort erschrak ich, nichts x von der besinnlichen Stimmung, sondern eine Masse von Menschen. Ich hing etwas des Weges entlang und realisierte, dass es mir für die grosse runde zu viele Menschen hatte und bog in einen Seitenweg ab .Hier war es ruhiger und meditativer und ich konnte noch ein, Bild ohne Menschen machen. Weiter ging es nachNara hier erlebte ich zum ersten Mal wie Japaner von den Hirschen Angst hatten. Ich besuchten den Todaji Tempel, welcher als das grösste aus Holzgebaute Gebäude der Welt gilt.

Der grosse Buddha waren sehr faszinierend gewesen und die Stimmung herum ebenso. Anschliessend fuhr ich mit der Privatbahn zurück nach Kyoto, sie war teuer aber dafür umso schneller. In Kyoto ging es nochmals auf den Foodmarket und etwas in der Stadt Shoppen. Als es dunkel wurde, ging es Richtung Bahnhof und die Aussicht auf dem Skywalk geniessen. 2 Tage wundervolle Tage Kyoto gingen zu ende.

I got up early without a clock. My wish of Snow come true and so I had a chance to visit de golden Pagoda covered with snow. There were many people waiting to see this spectacle. Afterwards I visited the Inari Shrine in Snow, but the quietness from last time was disappeared and now it was the opposite as there was a festival going on. Finally I went to Nara and saw the biggest wooden Building in the World, the Todaji Tempel and the famous deer around there. Back in Kyoto I did some shopping and when it got dark, I went up on the Skywalk in the railway station and remembered the time I had up there in summer.