Archiv für den Monat Februar 2016

Tokyo,time to say goodbye Japan

Am Morgen holte mich das Taxi vom Hostel und brachte mich innert 10 Minuten am Flughafen Naha. Ich nutzte die Chance für einen letzten Souvenireinkauf und einen nochmaligen Besuch in der Inlands Lounge der ANA. Der Flug war um einiges kürzer als der Hinflug und so war ich bereits um 10 Uhr morgens in Handea.

Der erste Stopp war der Nikon Shop in Ginza wo ich mein Objektiv abholen konnte. Die Reparatur hat also ohne Problem geklappt und ich noch ein paar Ersatzteile für die Kamera organisieren konnte.Zurich (4)

Anschliessend bummelte ich etwas durch Ginza bummeln und dabei merkte ich wie sehr ich Tokyo vermisste. Da ich bei Tokyu Hands in Shibuya mich mit einem ehemaligen Schulkollegen verabredet hab, war dies mein nächster Stopp. Die berühmte Kreuzung war immer wieder ein Blick wert und wir standen beide dort und genossen den Anblick. Als Globetrotter konnten wir den Anblick mit dem Times Square in New York vergleichen und unser Kommentar Shibuya ist fast besser. Der Spaziergang durch die Lebensmittelabteilung der grossen Kaufhäusern war ein Anblick an dem ich mich nicht stattsehen konnte. Gerade die weissen Erdbeeren die dort fürs 83CHF pro KG verkauft wurden, waren sehr speziell. Ich kaufte noch ein Luxusfrühstück für meine Tochter zu Hause ein und genoss einen Abendspaziergang durch Ginza bevor ich mich wieder zurück auf den Weg an Flughafen machte.

Auch mein Skigepäck hat es nach Tokyo geschaft, beim Check in realisierte ich, dass ich mein Freigepäck mehr als ausgeschöft hatte und das Handgepäck war etwas schwerer. Der Flughafen Haneda bot doch noch einiges zur Besichtigung und so schlenderte ich durch im Edo Stil nachgebauten Dorf, welches ein wunderschöner Anblick. Leider hatten die meisten Geschäfte abends um 22.00 Uhr bereits zu.

Nach dem Sicherheitscheck ging es zur Passkontrolle und eigentlich wollte ich ein letztes Matacha Eis essen gehen, leider wurde ich nicht fündig und so beschloss ich in die Lounge zu gehen wo es eine grosse Menu Auswahl gab. Anders als in Frankfurt mit Kartoffelsalat gab es hier die Möglichkeit frisch gekochte Nudeln zu bestellen und das berühmte Ana Curry zu probieren. Ich futterte mich also noch einmal durch japanisches Essen bevor es pünktlich für den Flug nach Frankfurt zum Gate ging. Der Rückflug mit der B777 war sehr speziell, das erste Mal in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass man als Eco Passagier etwas besonders ist, den die Economyklasse umfasste nur 11 Reihen, der Rest war Frist, Businessklasse und Premium Economyklasse.

Eine tolle ging Reise zu Ende und das nächste Abendteuer steht vor bereits vor der Türe, am 1. März Wochenende geht es für 48 Stunden nach Rio.

On my last day in Japan the Taxi picked me up pretty early at the hostel, within 10 minutes I was at the airport and enjoyed the shopping of the last souvenirs. At 10am I was already in Tokyo and my first stop was Ginza where I picked up my repaired objective at the Nikon store, during lunch time I strolled around in Ginza before I went to Shibuya and met my Austrian classmate from language school. No time in Europe but time in Japan. The next stop was the famous crossing in Shibuya and as we both were globetrotter we compared the view the Times Square in New York. Our final stroll was around the food department and we were impressed about the great choice of food you get the there. Some with strawberry where a kilogram cost 83 CHF. I shopped some Japanese bread for my daughter at home and headed back to Haneda Airport. My ski bag was already waiting of me and after a short repack and the check in I enjoyed the atmosphere at the airport. After the passport control I enjoyed a late diner, some fresh Udon Noodles and the famous ANA curry. At the B777 was pretty surprised the whole Economy class had only 11 seats rows, the first time I felt as special guest flying coach. A great trip has ended, but the next adventure is just in front of my doorsteps, the first March weekend I will spend in Rio de Janeiro.

Okinawa, 3. Tag

Der letzte Tag in Okinawa widmete ich zuerst dem Shuri-jo, dem alten Schloss der Könige von Ryukyu. Das Schloss wurde 1945 komplett zerstört und später wieder aufgebaut, seit 1992 ist eine Besichtigung möglich. Die Parkanlage rund um das Schloss ist schön und bildete ein rechter Kontrast zum Schloss.

Anschliessend wollte ich die Zeit mal nutzen um etwas einkaufen zu gehen, das Freigepäck von 3 mal 23kg sollte ausgenutzt werden. Ich fuhr in die nahegelegen Outlet Mall und sah mir die japanischen Stores an, wobei ich am meisten Geld schlussendlich im 100 Yen Store liegen liess. Zum Mittagessen gab es ein Okinawa Lunch Buffet und ich konnte mich nochmals so richtig ins japanische Essen „reinlegen“.

Nach der Rückgabe des Mietwagens ging mit dem Monorail zur Kokusai Dori wo ich nochmals die unterschiedlichenn Eissorten ausprobierte und im Food Village Tempura Hähnchen gab

Der Schlafmangel der letzten Wochen machte sich langsam bemerkbar und nickte ich immer wieder beim Packen ein.

On my last day in Okinawa I first visited the Shuri-jo, the old castle of the King of Ryukyu. The castle was complete destroyed in 1945 and was later rebuild. I loved the park around the castle and enjoyed there a little bit of silence. After the castle I drove to the Outlet mall for some shopping as my luggage was still pretty empty. Most of the money I spent at 100 Yen store. For the lunch I enjoyed an Okinawa Food buffet. Afterwards I returned the rental car and went back to town by monorail, where I visited the famous Kokusai Dori, where I tried again some different ice-cream flavors and I ate at the food village a delicious tempura chicken.

I realized the short of sleep and from the last weeks and went back to the hostel pretty early to pack my lugagge together.

Okinawa Tag 2

Am nächsten Morgen ging es erneut früh los, heute zum 1. Mal auf meiner Reise nicht alleine sondern in Begleitung von jemandem aus dem Hostel. Ungewohnt nach 2 Wochen alleine unterwegs wieder jemanden dabei zu haben. Unser 1. Stopp war die Henza Insel mit dem langen Damm.

Der Wind war extrem und wir sahen doch einige Kite Surfer, weiter ging die Fahrt entlang des Meers zum Nakagusuku Castle wo wir einen tollen Ausblick über die Insel erhielten.

Die Ruine war sehr gut erhalten und durch das frühe Aufstehen hatten wir noch relativ viel Ruhe. Der nächste Stopp war der heilige Ort Seifa Utaki wo die Ruhe beindruckend war. Die Aussicht von hier auf Meer raus war wieder einmal Klasse.

Gestärkt von einem Lunch ging es weiter auf der Fischerinsel Ou wo der lokale Fischmarkt auf dem Programm stand.

Anschliessend besuchten wir noch eine Lackwaren Souvenir Shop sowie das Ryuku Glass Village. Zu meiner Überraschung war die Glasherstellung hier nicht gross anders als in der CH.

Der Abschluss des Tages bildete das japanische Nachtessen im American Village und wir genossen hier das amerikanisierte Leben ein etwas befremdlicher Anblick, welcher uns gut gefiel. Richtig k.o kamen wir spät beim Hostel an und hatten sehr viel erlebt.

The next morning I left the Hostel early. For the first time on my entire trip I was not travelling around alone I got for the day company of Julien. After travelling over two weeks alone it was a great experience not spending day alone. Our first stop was Henza Island with a long causeway. The wind was strong and it was a perfect day for surfer. After this stop we drove along the coastline to the Nakagusuku Castle where we enjoyed a great view over Island.

Beach impression.JPGThe ruins are in great conditions and getting up early helped us to enjoy the castle in silence. Our next stop was the sacred place Seifa Utaki, in the middle of the jungle and you were able to feel the spirit of this holy Place for Ryukyu Kingdom. After great local lunch our next stop was the Ryuku Glass Village. There is no big difference in the glass production compared to Switzerland. In the store we were meeting a robot. Our final stop in this great day was the famous American Village where we enjoyed great Japanese food and great Icecream. I really enjoyed this day and was pretty tired in the evening.

Okinawa Hanami

Am ersten Tag in Okinawa ging es früh los um als erstes einen Stopp bei der Kouri Bridge ein, wo ich mir die längste Brücke Okinawas ansehen und dabei noch Kouri Insel umrundete. Es war ein spannenderer Ausblick und die Fahrt wunderschön.

Auch wenn das Tempolimit mit 80km auf dem High Way sehr langsam war. Weiter ging es zum Pinepapple Park, ein Ort wo man mit kleinen Annaswägelchen durch einen Annasgarten fährt, ein lustiges Erlebnis.

Zum Ende konnte man alle möglichen Annasprodukte und einige davon waren sehr lecker. Nächster Stopp war das Nakijin Castle, ein Ruine aus dem ca. 15 Jahrhundert welche als eine der Best erhaltenen Gusuku Burgen zählt, die Kirschblüte dort was besonders schön und so genoss ich den Anblick sehr.

Weiter ging es zum Ocean Expo Park wo ich mir als erstes die Delphin Show anschaute, ich wusste nicht was ich davon halten sollte, das Wasserbecken war relativ klein und richtig wohl fühlte ich mich der Besichtigung nicht.

Anschliessen die Schildkörten und die Manatees meine Lieblingsunterwassertiere besucht sowie das typische Okinawa Dorf.

Viel anders als im Yaeyama Museum sah dies nicht aus. Zum Schluss stand der Besuch des bekannten Aquariums auf dem Programm. Es war ein sehr interessanter Besuch gerade die grossen Haie waren sehr faszinierend, doch aus meiner Sicht war auch hier das Wasserbecken zu kleinen.

Auf der Rückfahrt ins Hostel erlebte ich leider das erste Mal stau hier auf der Insel und kam nicht vom Fleck. Das Hostel war total in einem kleinen Dorf im Nirgendwo und so genoss ich dort meine Ruhe.

The first day in Okiniwa I left the hostel early and stopped at the Kouri Bridge, the longest bridge in Okinawa. It was a wonderful drive. Even the speed limit on high way 80km per hour was pretty low. After seeing some nature I visited the Pineapple Park, where you were able to see the pineapple plants and you were driven around by a pineapple car. You could taste of lot a fresh fruits and the pineapple products. The next stop was Nakijin Castle, a ruin from the 15th century and was one of best Gusuk Castle. I saw some cherry blossom there and the view was great. Afterwards I headed on the Ocean Expo Parc, where I first visit the dolphin show. It was nice to see, but in my point of view the water was to small for animals. My next stop were the turtles and my favorite water animals the manatees. Finally I visisted the typical Okiniawa village and the Famous Aquarium, where you can see some whale sharks. My final destination was a small village outside of Okinawa City where I stayed in small little hostel.

 

 

Ishigaki

Am Morgen schaute ich mir den Sonnenaufgang an und ich empfand es so früh noch relativ kühl.

Anschliessend begann ich meinem Mietwagen die Inselumrundung, nur der Blick ins GPS erschreckte mich öfters 25km in 45 Minuten, aber ich nutze die Chance um die Umgebung in Ruhe zu betrachten.

IchLighthouse war an vielen Orten alleine unterwegs bevor ich zur Hauptattraktion der Insel kam die Kabira Bucht. Eine Fahrt mit dem Glasbodenboot sollte mir die Unterwasserwelt zeigen, was ich aber sah war eine sterbende Korallenlandschaft.

 

Der Anblick stimmte mich eher traurig und für mich war klar, dass ich den geplanten Schnorcheln sein lasse. Weiter ging die Inselrundfahrt

und irgendwann landete ich an einem Souvenirshop und fand dort was zu essen, beim genaueren hinsehen entpuppte sich dies als Museum.Weiter ging die Fahrt um die Insel und auf der Suche nach etwas zu essen landete ich vor dem Yaeyama Museum, wo man die Kultur von Ishigaki sieht. Ganz spontan entschloss ich mich zu einem Besuch und als erstes landete in einem Workshop für lokale Musik. Für unsere Ohren klingt der Sound etwas ungewohnt. Eine Gruppe Jugendlicher animierte mich gleich zu mitmachen und so kam ich zu einem Kurs Musik machen und Tanzen inkl. der traditionellen Maske. Wobei mich die Maske eine bisschen an die Hexen in der alemannische Fasnacht erinnerte.

 

Ein kurzer Spaziergang führte mich durch ein Affengehege zu dem Mangrovenwälder.

Der Museumsbesuch hat sich definitiv gelohnt.View on Ishigaki

Das nächste Ziel der Inselrundfahrt sollte der höchste Punkt der Insel sein, Mount Omedto um einen guten Ausblick zu erhalten. Leider fand auch mein GPS diesen Punkt nicht und so fuhr ich stattdessen durch den Urwald.

Da noch knapp 40 Minuten vor der Mietwagen Rückgabe blieben entschloss ich mich richtigen Flughafen zu fahren um in Ruhe mal mein Gepäck umzupacken. Dabei traf ich aber auch Platz der perfekt zum Spotten von Flugzeuge einlud, eine Aussichtsplattform über den Zaun, so konnte ich doch noch etwas mich meinem Hobby zu wenden.

Die Rückgabe verlief äusserst unkompliziert und so konnte ich mir noch die kostenlose Zuschauerterrasse vom Flughafen zu gemüte führen. Hier noch meine Inselrundfahrt an diesem Tag auf der Karte.

Der Flug nach Naha in den Sonnenuntergang war kurz, und geprägt vom typischen Domestic Service von Ana mit Tee.


In Naha ging es als erstes zum Schalter der Vermietfirma, diesmal wurde alles etwas genauer angeschaut und trotzdem hatte ich innert 20 Minuten meinen Mietwagen. Ich durfte noch unterschreiben, dass ich nur den erlaubten Orten parkiere und mich immer an die Verkehrsregeln halte. Das Hostel war auch schnell im GPS programmiert und so konnte der Tag erfolgreich enden.

I started the day with a great sunrise, but it was pretty cool. Afterwards I started exploring the Island with my rental car. The view in GPS with a distance of 25km in 45 minutes was pretty scary, but I used the chance to watch the surroundings. On many places was I was alone and there was a place I felt like in Europe. I visited the main attraction of the Island, the Kabira bay, a pretty nice location and famous for the underwater world. For me the view was a little bit disappointing as many corals were dead. I realized that my idea of snorkeling was not god one. I was searching for food and then I visited souvenir shop, which was the Yaeyama Museum. A pretty interesting museum over the history of the Island and were you were able to see a mangrove forest. A group of young Japanese guys were doing a workshop in traditional music and invented me to join them. We had a lot of fun and finally we were wearing some traditional Japanese mask. The next destination of my island exploring trip should be mount Omedto to get a great view over the island. Unfortunately my GPS and I didn’t find the place to go up and so I ended up in a jungle drive. As the time to return my car was soon due, I thought to find a place where I am able to repack my luggage. But I ended up in the perfect place for aircraft spotting. The return of my car was pretty easy and the Ishigaki Airport has a free viewing platform. The flight to Naha was pretty short with 50 minutes and there I picked up my next rental car. This time I had to singe, that I driving correctly and that if there are any traffic fine I had to pay them.

From Sapporo to Ishigaki

Mein Skigepäck war relativ schwer und so entschloss ich mich per Taxi vom Hostel zum Bahnhof fahren. Die Fahrt war ein Erlebnisse mit automatisch öffnenden Türen und alles Top sauber und einem super netten Taxifahrer, dies obwohl die Fahrt nur knapp 1km dauerte. In Sapporo verwendete ich mein Skigepäck für 28chf nach Tokyo an Flughafen. Etwas was es auch in Europa geben müsste, es ist einfach viel leichter so zu reisen. Ich staunte nicht schlecht, als das Boarding für eine B777-300 mit 514 Passagieren begann auf Grund einer Verzögerung 10 Minuten anstatt 15 Minuten vor Abflug und der Flieger war pünktlich. Swiss kriegt 156 Passagiere nicht innert 30 Minuten in Flieger rein. In Tokyo blieb mit einer Stunde Umsteigezeit genügend Zeit um Mittagessen. Mein Fazit fürs nächste Mal eine halbe Stunde hätte wirklich gereicht. Die B787 nach Ishigaki war voll und es war mit den japanischen Urlaubsreisenden ein lustiges Publikum. Ich genoss mal wieder das lustige Feature der sich auf Knopfdruck verdunkeln Scheiben. Die Crew kann dies Steuern, der grosse Nachteil daran. Gute 3.5 Stunden später landete ich in Ishigaki und da ich kümmerte mich spontan online um einen Mietwagen irgendwie schien mir das Fortkommen per Bus etwas kompliziert. Anflug Ishigaki

Die Vermietfirma war überrascht als ich bereits 10min später da stand. Ich bekam problemlos mein Auto für die nächsten 24h, obwohl meine Führerscheinübersetzung bereits 1.5 Jahre alt war. Mit dem eingebauten GPS war der Weg zum Hostel relativ einfach zu finden und bereits nach 10 Minuten war ich mit dem Automat und dem Linksverkehr sehr vertraut.

Mein Mietwagen

Ich hatte mal wieder Glück und ein Mehrbettzimmer für mich. Mit den Tipps ging es los zum Leuchtturm bevor ich mir anschliessend die Stadt ansah wobei es ausser ein paar Souvenirshops und Restaurants nicht viel zu sehen gab. KFC und Mc Donalds gibt es auch auf der Insel mehr als 1 Filiale hab ich aber nicht gesehen.

Beim Autofahren hab ich bemerkt warum Japan so wenig Verkehrstote hat, die Tempolimits sind extrem tief. Mit etwas Glück darf man Ausserorts 50 km/h fahren meist tuckert man mit 40km/h herum. Interessanterweise halten sich die Japaner nicht wirklich daran. Weiter Spezialität der Japaner, sie parken immer Rückwärts ein. Ich hab sie selten vorwärts ein parkieren gesehen. Fahren in Japan ist definitiv anders als im Rest der Welt. Ich hab selten solch höfliche Leute beim Autofahren erlebt und auch die Regeln sind anders.

Kurz etwas zur Geschichte der Inseln. Die Ryukyu Inseln wurden erst 1879 offiziell eine japanische Präfektur unter dem Namen Okinawa. Zuvor waren sie auch eng mit China verbunden und man sieht die Einflüsse beider Kulturen auf den Inseln. Gerade auf der Hauptinsel Okinawa ist die amerikanische Präsenz hoch stand nach dem 2. Weltkrieg unter Amerikanische Verwaltung bevor die Inseln 1972 an Japan zurückgeben wurden.

 

As my ski bag was pretty heavy I decided to take a cab from the Hostel to the train station. The ride with a taxi was a great experience, the automatic opening door and everything top clean. And the driver was more than nice, even the ride was just 1 km. At the Airport I shipped my ski bag to Tokyo, the price of 28 CHF was adequate and I wish we could have this service in Europe as well, it would make travelling more relaxed. I was pretty surprised how fast they boarded a Boeing 777-300 with 514 passengers. They started boarding 10 minutes before departure caused by a delay.  Swiss has problem to board an Airbus 320 in the 30 minutes so this fact in Japan is pretty surprising for me. As I had a connecting time of 1 hours in Tokyo there was plenty of time to eat some Udon Noodles before departure. The Dreamliner from Tokyo to Ishigaki had different travelers on board. It was a typical holidayflight. For me the fact that ANA uses a Dreamliner daily to Ishigaki was pretty surprising. Long time ago ANA used also special Jumbo Jets for Domestic Flights. When I arrived at Ishigaki I realized that I am probably more then lost without a rental car. So I booked on short notice one Online and went to the rental company.

Beach @ Ishigaki.JPGTo drive on the left side I was at the beginning not used but I got pretty fast back in routine and was able to explore the Island after check in in the hostel. The biggest change was more me the speed limit on the Island, outside of villages it was 50km/h inside most of the time 40km/h. Even if the Island was not that big there a Mc Donald and a KFC as well. For I visited the  Ishigaki Town, but a lot more then some restaurants and market I haven’t seen there. The first impression of Ishgaki was great.

Skifahren in Niseko und Rusutsu

Mein Ziel das Winterwunderland Niseko. Hier hab ich bereits vor einem Jahr den japanischen Pulverschnee schätzen und lieben gelernt. Wer einmal in Niseko war der kommt immer wieder. Dieses mal hatte ich mir 4 Tage auf der Piste gegönnt und Niseko von seiner typischen Seite kennen gelernt. Grau in Grau, hab ich vor einem Jahr den Mount Yotei mehr als einmal gesehen, war dies dieses Mal nur kurz der Fall. Das Wetter hat minütlich geändert, man konnte bei Sonne die Piste runterfahren und beim hochfahren sah man die Hand nicht mehr vor den Augen, vor lauter schneefall. In der Nacht gab es oft 40cm bis 50cm Neuschnee, genau für das ist Niseko bekannt ist.

Den Gipfel vom Mount Annupuri hab ich trotzdem 2mal bestiegen. Die Aussicht konnte ich mir denken. Den Mount Yotei hab ich aber trotzdem gesehen, bei einem Tagesskiausflug ins nahegelegene Rusutsu.

Nachdem ich im Netz verzweifelt nach Vergleichen zu den Skigebieten gesucht hab, hier meine persönliche Einschätzung. Niseko ist das bekannteste und ein Japaner hat mir im Lift erklärt das St.Moritz des Ostens ein guter Vergleich aus meiner Sicht. Das Skigebiet Niseko United besteht aus 4 untereinander verbundener Skigebiete Annupuri, Niseko, Grand Hirafu, sowie Hanazono. Man kann Tageskarten für ein einzelnes Gebiet oder für das komplette Resort lösen. Super gelöst ist auch die Verfügbarkeit von 5und8 Stundenskipassen, meist reichen 8h Skifahren aus, auch wenn das nachtskifahren extrem Spass macht. Annupuri ist relativ ruhig und hat eher leichte bis mittelschwere Pisten mit vielen Bäumen, der Ort hat selbst nicht viele Essensmöglichkeiten, respektive ist relativ teuer, günstig ist der Food court und das Restaurant an der Piste. Mein Favorit dort das Lunch Buffet für 2100 Yen (inkl. Tee, Wasser, Kaffee) im Northern Annupuri Resort, einmal essen und Man/Frau ist voll bis zum nächsten Mittagessen. Niseko hat etwas von allem ist geprägt vom Hilton Hotel. Aus Budgetgründen hab ich nicht an Essen ausprobiert. Die Skipisten bieten für alles etwas und hat relativanspruchsvolle schwarze Abfahrten, diese sind wie üblich nicht gepisted. Gran Hirafu, hier hatte ich diese mal mein Startpunkt, Ort mit Combini um mal was zu kaufen, viele Restaurants und auch das Nachtleben soll toll sein. Das grösste Resort, sehr viele Pisten, unten eher einfacher, oben etwas schwerer. Das Nachtskifahren ist genial und hat einiges an anspruchsvollen Pisten. Wer den Kick von leeren Buckelpisten, Baumskifahren und Tiefschnee fahren bei Nacht sucht kommt hier voll auf die kosten. Der beleuchtete Teil entspricht einem kleineren Schweizer Skigebiet.

Die Bäume sind etwas Dichter als in Annupuri was das tree skiing etwas anspruchsvoller werden lässt. Hanazono ist ein Gebiet mit 3 Sesselliften und diese lassen sich relativ gut fahren. Guter Backcountry Zugang, toll fürs tree Skiing. Grösster Nachteil, man darf oft laufen, da die unteren 2 Lifte eher flach sind. Essen ist ok, aber aus meiner Sicht überzahlt. Günstig Essen ist schwer gerade auf der Piste dort gibt es das Buffet, sowie leider ein erst viel zu spät entdecktes, kleines Restaurant in Hirafu oberhalb der Sessellifte mit günstigem Essen ist nicht auf dem Pistenplan vermerkt, man sieht nur ein Haus mit japanischen Schriftzeichen am Waldrand. In Gran Hirafu hat es 2 leckere und günstige Ramenläden,hier muss man früh für einen Platz kommen. In einem hatte ich als Dessert Tempura Eis, eine sehr leckere Kombination.Tempura Ice cream

Die authentische italienische Pizzeria ist eine authentisch australischer Pizzeria nicht schlecht aber das Menü für uns gewöhnungsbedürftig und japanisch kann def. niemand.

Zu Rusutsu ein kleineres Skigebiet ca. 40min per Bus von Niseko entfernt.

Niseko (6)

Mount Yotei from Rusutsu

Mein Favorit bis jetzt, die Pisten sind hier leerer als in Niseko und vor allem um einiges anspruchsvoller wegen der Steilheit. Für die Füsse angenehm, fast alle Sessellifte haben Fußstützen, während es in Niseko einige Lifte hat, welche keinen Sicherheitsbügel hat, findet man diese in Rusutsu nur sehr vereinzelt, zudem sind in Rusutsu mehr Pisten, gerade auch anspruchsvollere), gepisted,es ist eher CH Standard. Niseko hat mehr erlaubtes Backcountry (und ist in diesem Punkt äusserst liberal) gemeinsam haben beide, dass man den Mount Yotei bei gutem Wetter sieht. Hätte ich die Wahl, wäre als typischer Schweizer Durchschnittsfahrer ohne grosse Tiefschneeerfahrung würde ich nach Rusutsu gesehen und viele die ich getroffen hab teilen diese Meinung.

Rusutsu

I arrived at the winter wonderland of Niseko. Already last Year I spent a few days in this powder snow and I really fall in Love with the famous Niseko Powder. If you have ever been to Niseko, you will probably come back again. This time I have a spent 4 Days in the days and made friendship with the typical Niseko Weather grey in grey. Have I seen last year a few times Mount Yotei, was it this year only once. The weather has changed from minute to minute. So on moment there was sun on the sloops and when you get back it was snowing. The advantage of this was I had nearly daily about 40-50cm powder on the sloops. I have been anyway twice to the top of mount Annupuri, the view from the peak I had in memories. I got the see mount Yotei on a daytrip to the closed by skiresort Rusutsu.

After I was searching in the Internet for a clear Information and recommendation about the resorts, I will provide you know some of my views:

Niseko is pretty famous and a Japanese guy told me on the chairlift that Niseko is St. Moritz of the east. The Resort Niseko Untited are 4 smaller connected ski resorts. Annupuri, Niseko, Gran Hirafu und Hanazono

You can either buy day tickets for one of the smaller resorts, or for the whole area. Great is also the idea of sealing 5hours and 8 hours ski passes, most of time you have enough after 8hours in the snow, even if night skiing makes a lot of fun.

Annupuri is a quiet Ski resort, most of the runs are easy or intermediate with a lot of trees. The Village of Annupuir has not a lot possibility to get food. The cheapest place are the food court and restaurant on the run. My favorite place in Annupuri is the Buffet Lunch at the Northern Annupuri Resort for 2100 Yen (including water, Tea, Coffee). You eat there once and you are full till the next lunch. The only place where you have a bottom of the mountain intermediate runs.

Niseko is more or less the Hilton Hotel just down the Gondola. For Budget reason I haven’t tried any food there. The runs are for everyone, below there are the easy runs higher up you have ungroomed black runs.

Gran Hirafu, this time this was my place to stay. A Village with Comibini a lots of Restaurant and according to my information a great nightlife. The biggest ski resort, a lot of runs, on the top pretty challenging runs. The Night skiing is here great and has a lot of advanced run. If you like empty bumpy runs, powder and tree skiing at night this is place to be for you. The night ski area is the small ski resort in Switzerland. The trees are closer than in Annupuri, so tree skiing is more challenge. Hanazono is a resort with 3 runs and pretty good. Great access to the Backcountry and great of tree skiing. Disadvantage below you have to walk a lot as it is very flat. Food is ok but overpaid. You get at the buffet place more value for the money. Eating on a budget is pretty hard on the runs. I just realized too late, that there is Japanese place just over the chairlift from the bottom. You just see a house at the trees with Japanese signs and there they serve good food. In the Town of Hirafu there are 2 delicious ramen stores, but you have to be early to avoid the Que. In one you get nice tempura Ice-cream. The Pizzaplace in Hirafu who tells that they are authentic Italian is authentic Australian It alien, these kinds of Pizza you don’t find on a menu in Italy. But they are good.

Rusutus a smaller Ski resort about 40 minutes by bus from Niseko away. The runs are empty and more challenging because they are steeper . Great is that nearly all chairlift have a there footrest and a safety bar. In Niseko the footrest is not common and you have more chairlifts without safety bar. As in Rusutsu there are more groomed trails (even intermediate once), it is more Switzerland Standard. Niseko has more Backcountry skiing. Both have a great view on Mount Yotei on sunny days. If I had the choice as a typical Swiss intermediate skier I would prefer Rusutsu and many other I have met think the same. In the Niseko Area I would stay again the Hirafu Area as there is a plenty of choice with food.

Transportation form the Airport to the Resort and back. Here I recommend the train if you like it cheaper. If you don’t care about the money then take bus it is just easier getting the transport from once place to the other.

Der Weg von Hiroshima nach Niseko

Von Hiroshima ging es mit Air Do nach New Chitose Airport (Sapporo). Wie zuverlässig die Japaner hab ich nun selbst erlebt. Ich vergass mein Handy im Bus und realisierte dies erst nach der Sicherheitskontrolle. Die freundliche Dame erkundigte sich kurz beim Bus unternehmen danach. Kommentar holen Sie ihr Handy an der Information ab. Ich war ganz überrascht ab diesem Service und so etwas hab ich in Europa leider noch erlebt. Der Flug mit Air Do war nichts neues, es gab ein Getränk und wenn man wollte konnte man sich essen kaufen.

Am New Chitose Airport angekommen nahm ich den Zug nach Otaru um diese Stadt mal noch bei Tag mit einem kurzen Spaziergang anzusehen. Die Vorbereitung fürs Otaru Light Festival, welches ich ein Jahr zuvor besuchte liefen auf Hochtouren und es war interessant alles bei Tag anzusehen. Der Blogbericht vom letztjährigen Otaru Lightfestival gibt es hier zum nachlesen.

Weiter ging mit es Zug durch den Schnee nach Kutchan wo ich vom Hostel im nahegelegen Hirafu abgeholt wurde. Es war eine wunderschöne Zugsfahrt und ich realisierte, endlich kommt der Schnee. Angekommen war ich relativ k.o und begann alles für den nächsten Skitag bereit zu machen.

 

From Hiroshima I went with Air Do to Sapporo. The first time I realized my self how Japan works. I forgot my mobile phone in the Bus and told that the lady in the Lounge. She just made a call and explained me that I am able to pick up the phone at the information counter. I was pretty surprised. After arrival I took the train to Otaru to see the village by day and afterwards the journey took true a winter wonderland to Kutchan, where the Hostel staff picked me up. Pretty tired but with the view on good powder I will go early to bed.

Miyajima, Iwanakuni

Von Kumamoto ging es per Shinkasen nach Hiroshima wo ich per Lokalzug nach Iwanakuni ging. Obwohl die Umsteige Zeit vom Shinkasen auf den Regionalzug nur 8 Minuten betrug schaffte ich es sogar zu meiner Überraschung mein Gepäck im Schliessfach zu deponieren.

Shinkansen.JPG

In Iwanakuni wollte ich mir die berühmte Brücke ansehen. Die Brücke wurde ohne einen Nagel zu verwenden erbaut. In der Edo Zeit durften nur Samurais die Brücke benutzten. Die heutige Brücke ist eine Rekonstruktion, da die alte Brücke einem Taifun zum Opfer fiel.

Zurück beim Bahnhof hatte ich wieder Glück es wurde bereits gepfiffen, dass der Zug abfahren konnte, doch der freundliche Lokführer machte mir die Türe auf.so ging bis jetzt alles wie am Schnürchen, hätte ich es so geplant hätte es nicht funktioniert. Bevor ich nach Miyajima ging überprüfte ich die Gezeiten, nachdem ich das Tori im
Sommer 2014 ohne Wasser gesehen hab, war es mir wichtig es endlich mal im Wasser zu sehen und ich das Gefühl eine andere Sehenswürdigkeit zu sehen.

Zurück in Hiroshima nutze ich den Bus um vom Bahnhof ins Hotel zu kommen und dort erhielt ich zu meiner grossen Überraschung ein Upgrade in ein grösseres Zimmer. Mein Gedanke in jedem Schlafsaal in einem Hostel ist mehr Platz. Anschliessend besuchte ich nochmals das Denkmal und den Dom bevor es Okonomiyaki zum Nachtessen gab.

From Kumamoto i went by bullet train to Hiroshima where i took the local train to visit the famous iwanakuni bridge. The rebuild bridge is made without any nails and it is pretty impressive,if you imagine this.after the visit of the bridge I made it up to visit mji.i just like to see the Tori standing in water. If you see it without water you just feel a different place.back in Hiroshima I checked in at the hotel and got an upgrade. Afterwards I visited the atomic bomb museum and the famous dome.dinner was my favorite Okonomiyaki. I enjoyed this day a lot.