Der Blick am morgen früh zum Fenster raus war traumhaft, über Nacht hat es begonnen zu schneien und Takayama war in sanftem Puder gehüllt. Da der Bus bereits um 7.50 lief, blieb leider keine Zeit mehr die Stadt zu besichtigen und so eilte ich auf den Bus voll mit Touristen aus aller Welt. Die Ankunft um 8.40 in Shirakawago war relativ früh, so konnte man in aller Ruhe durch die Kleinstadt durschlendern und alles auf sich wirken lassen bevor die Touristen en Masse kamen. Es gab einen Aussichtspunkt auf man herauffahren konnte und der Anblick von dort hat sich gelohnt. Ein wunderschöner Anblick über das UNESCO Weltkulturerbe. Ich besuchte ein Haus von Innen und machte viele Bilder von aussen. Die Häuser mit den eher flachen Dächern werden nicht ganz Suva-Konform von Hand geräumt. Um etwa 10 Uhr kamen die Masse von Leute und mir hatte es definitiv zu viele Leute und ich flüchtete ins Freilichtmuseum. Die Ruhe war dort genial und man hatte in Ruhe Zeit die Hauser im Gassho-Stil zu bewundern.
Leider blieb relativ wenig Zeit und so machte ich mich bereits um 12.25 Uhr wieder auf den Bus Richtung Kanazawa. In Kanazawa überraschte mich der Regen, was mich jedoch nicht von der Besichtigung abhielt. Das Reise Know How widmet der Stadt eine halbe Seite, was absolut nicht gerecht wird. Die Stadt wird mit der Eröffnung der Shinkansen Line nur 2.5h von Tokyo entfernt sein und so sicher mehr Touristen anlocken. Zuerst besichtigte ich den Nishi Chaya Distict, einer Teehausbezirk, weiter ging es nach Higashiyama, welches neben dem Garten die berühmteste Sehenswürdigkeit von Kanazawa ist. In Higashiyama, einem weiteren Teehausbezirk, besichtige ein Geisha Haus sowie eine Fabrik, welche Goldpapier herstellte. Eine sehr interessante Sache, natürlich durfte ich auch Goldbodylotion eine Gold Anti Anging creme ausprobieren und Goldtee trinken.
Da ich Hungrig war und trotz kalten Temperaturen lust auf Eis hat, probierte ich Grüntee- Glace in etwas Pancake ähnlichem. Es ist definitiv besser als es aussieht.
Anschliessend checkte im Guesthaus ein, eine tolles altes Haus, welches super hergerichtet ist. Wie momentan üblich ist der Schlafsaal meist relativ unterbelegt und so waren wir nur zu 2 Zimmer. Zum Nachtessen ging es eine Türe weiter ins Nudelrestaurant wo es Schnitzel und Nudeln mit Reis gab. Einmal mehr ein günstiges Essen absolut Lecker.
The morning in Takayama was pretty, I got up and all over it was snow, a beautiful view. A short busride a waya from the City is Village Shirakawago, a beautiful small village in the mountains. I love it, but as there were plenty of tourist, the next time I will stay there over night to avoid the crowd. The quiet Place was the outdoor Museum, where it was possible to feel the spirit of the village. I wish I could spend more time there, but the bus was leaving at lunch time to Kanazawa. This City is not really mention in my Guidebook, what is a shame. As there is a lot of great places to see like Higashiyama, tee district. There I have visited a gold leaf factory, a Geisha House and eat some Matcha Eiscream. Afterwords I went to Guesthouse located in a beautiful old house, but it wasn’t that old fashioned as would think from outside and next door there was a good nudle restaurant with some delicious food. I really like Kanazawa, I think this city has big potential and it is not that crowed as Takayama or Kyoto.
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