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Ishigaki

Am Morgen schaute ich mir den Sonnenaufgang an und ich empfand es so früh noch relativ kühl.

Anschliessend begann ich meinem Mietwagen die Inselumrundung, nur der Blick ins GPS erschreckte mich öfters 25km in 45 Minuten, aber ich nutze die Chance um die Umgebung in Ruhe zu betrachten.

IchLighthouse war an vielen Orten alleine unterwegs bevor ich zur Hauptattraktion der Insel kam die Kabira Bucht. Eine Fahrt mit dem Glasbodenboot sollte mir die Unterwasserwelt zeigen, was ich aber sah war eine sterbende Korallenlandschaft.

 

Der Anblick stimmte mich eher traurig und für mich war klar, dass ich den geplanten Schnorcheln sein lasse. Weiter ging die Inselrundfahrt

und irgendwann landete ich an einem Souvenirshop und fand dort was zu essen, beim genaueren hinsehen entpuppte sich dies als Museum.Weiter ging die Fahrt um die Insel und auf der Suche nach etwas zu essen landete ich vor dem Yaeyama Museum, wo man die Kultur von Ishigaki sieht. Ganz spontan entschloss ich mich zu einem Besuch und als erstes landete in einem Workshop für lokale Musik. Für unsere Ohren klingt der Sound etwas ungewohnt. Eine Gruppe Jugendlicher animierte mich gleich zu mitmachen und so kam ich zu einem Kurs Musik machen und Tanzen inkl. der traditionellen Maske. Wobei mich die Maske eine bisschen an die Hexen in der alemannische Fasnacht erinnerte.

 

Ein kurzer Spaziergang führte mich durch ein Affengehege zu dem Mangrovenwälder.

Der Museumsbesuch hat sich definitiv gelohnt.View on Ishigaki

Das nächste Ziel der Inselrundfahrt sollte der höchste Punkt der Insel sein, Mount Omedto um einen guten Ausblick zu erhalten. Leider fand auch mein GPS diesen Punkt nicht und so fuhr ich stattdessen durch den Urwald.

Da noch knapp 40 Minuten vor der Mietwagen Rückgabe blieben entschloss ich mich richtigen Flughafen zu fahren um in Ruhe mal mein Gepäck umzupacken. Dabei traf ich aber auch Platz der perfekt zum Spotten von Flugzeuge einlud, eine Aussichtsplattform über den Zaun, so konnte ich doch noch etwas mich meinem Hobby zu wenden.

Die Rückgabe verlief äusserst unkompliziert und so konnte ich mir noch die kostenlose Zuschauerterrasse vom Flughafen zu gemüte führen. Hier noch meine Inselrundfahrt an diesem Tag auf der Karte.

Der Flug nach Naha in den Sonnenuntergang war kurz, und geprägt vom typischen Domestic Service von Ana mit Tee.


In Naha ging es als erstes zum Schalter der Vermietfirma, diesmal wurde alles etwas genauer angeschaut und trotzdem hatte ich innert 20 Minuten meinen Mietwagen. Ich durfte noch unterschreiben, dass ich nur den erlaubten Orten parkiere und mich immer an die Verkehrsregeln halte. Das Hostel war auch schnell im GPS programmiert und so konnte der Tag erfolgreich enden.

I started the day with a great sunrise, but it was pretty cool. Afterwards I started exploring the Island with my rental car. The view in GPS with a distance of 25km in 45 minutes was pretty scary, but I used the chance to watch the surroundings. On many places was I was alone and there was a place I felt like in Europe. I visited the main attraction of the Island, the Kabira bay, a pretty nice location and famous for the underwater world. For me the view was a little bit disappointing as many corals were dead. I realized that my idea of snorkeling was not god one. I was searching for food and then I visited souvenir shop, which was the Yaeyama Museum. A pretty interesting museum over the history of the Island and were you were able to see a mangrove forest. A group of young Japanese guys were doing a workshop in traditional music and invented me to join them. We had a lot of fun and finally we were wearing some traditional Japanese mask. The next destination of my island exploring trip should be mount Omedto to get a great view over the island. Unfortunately my GPS and I didn’t find the place to go up and so I ended up in a jungle drive. As the time to return my car was soon due, I thought to find a place where I am able to repack my luggage. But I ended up in the perfect place for aircraft spotting. The return of my car was pretty easy and the Ishigaki Airport has a free viewing platform. The flight to Naha was pretty short with 50 minutes and there I picked up my next rental car. This time I had to singe, that I driving correctly and that if there are any traffic fine I had to pay them.

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Miami

Die 3 Tage in Miami vergingen wie im Flug.am Dienstag besuchten wir Midtown und anschliessend bayside. Wie könnte es anders sein, handelt es sich bei beiden Orten um Shoppingcenter. Quasi vom Kultururlaub in Konsumurlaub.
Am Mittwoch besuchten wir Key Biscayne, ein wunderschöner Staatepark, mit Leuchturm in Traumhafter Umgebung sowie einer wunderschönen Aussicht auf die Stelzenhäuser im Meer.Lighthouse (2)StelzenhäuserLighthouse (1)

Dort hab ich das erste Mal seit meiner Kindheit wieder Waschbären in freier Natur gesehen. Es waren total süsse Tiere, wenn man aber weiss, was sie in Deutschland anrichten findet man es nicht süss.Waschbär

Ich machte den Wassertemperaturtest und ich denk es hatte um die 23°Celcius, perfekt um stundenlang im Wasser zu sein. Es ist schon komisch wenn man weiss dass man kurz zuvor noch im Schnee war und nun quasi im Sommer ist um wenige später wieder in Schnee zu gehen.

Der Beweis, das Meer ist warm

Der Beweis, das Meer ist warm

Der nächste besuch galt South Beach, hier ist das trendquartiert von Miami und beim Durchfahren sieht man das Art-Deco Quartier. Wenn man bedenkt, dass vor Jahren hier alles relativ gefährlich war und sich keiner hierhin traute, dann ist das ein kompletter Wandel.

South Beach

South Beach

Werbung wie sie in Europa verboten ist.

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South Beach (2) South Beach (3)

Abends bin ich mal im Mandarin Oriental Hotel an die Bar, die Aussicht war genial, fast wie von Appartement aus. Ich genoss dort den Sonnenuntergang und auch den Sonnenaufgang.

Sunrise in Miami

Sunrise in Miami

Sunrise in Miami

Am Donnerstag spazierte ich rund um die Insel Key Brickell herum und nach dem Mittagessen ging es nochmals an die Bayside, wo die Miami Boatshow stattfand. Etwas ganz neues für mich, da aber 35 Usd eintritt fällig waren, entschlossen wir uns die Segelschiffe von aussen anzusehen und noch Eis essen zu gehen. Ich hatte sogar die Chance einen Flieger im Anflug zu fotografieren, endlich einen Grund das Tele zu nutzen, denn sonst hätte ich es während der ganzen Reise umsonst mitgeschleppt, es hätte aber nicht gerade ein Swiss sein müssen.

a cheap small Boat for sailing ;-)

a cheap small Boat for sailing 😉

Swiss on final approach @MIA

Swiss on final approach @MIA

Unterwegs sahen wir noch die Klappbrücke die hochgeklappt wurde, ein sehr interessanter Anblick bei einer vier spurigen Strasse.

Basküle-Brücken  (2) Basküle-Brücken  (1)

Für mich waren diese 4 Tage sehr entspannen und ich hab es genossen mit Grandpa zusammen zu sein, es war für mich ein wunderschöner Abschluss, der Reise die in mein neues Leben führt.

Der Flug Miami Zürich war mit dem Airbus A330-300 der letzte meiner Weltreise. Der Flieger hatte zum Glück freie Plätze und so war ich alleine in 2er Reihe am Fenster und konnte relativ gut schlafen, trotzdem sah ich 2 Filme und so hatte ich relativ wenig schlaf auf diesem 8 Stunden Flug. Endlich konnte konnte ich auch mal den Service von Singapore Airlines und Swiss vergleichen. Den der Flug Miami Zürich war zeitlich gesehen mit dem, Tokyo Los Angeles vergleichbar und da kommt leider die Heimatsairline relativ schlecht weg. Alleine die Mahlzeiten waren bei Singapore Airlines wesentlich reichhaltiger und die Filmauswahl im eignen Boardunterhaltungssystem Krisflyer einen Traum. Swiss zeigt relativ viele alte Filme und die Auswahl verändert sich nur gering im Laufe der Jahre. Die zweite grosse Zeitverschiebung innert kurzer Zeit, sorgt noch 2 Tage nach meiner Rückkehr für ein komplettes Zeit Chaos in meinem Körper. Der während Miami Tage hatte, war in Tokyo Nacht und Europa war der Miami Zeit 6 Stunden voraus.

Miami was a great time, I enjoyed the time spending with my grandfather very. I only see him about once or twice every one to two years so our time together is rarely. But he is the men how knows me best and with you can do a lot of great discussion. In Miami I went to see the most favorite Spots, like the Miami Bayside, a big Shopping center, Key Biscayne a beautiful Staatepark with a nice lighthouse and there I saw some raccoons, the first time in nature since I was child. I had to put my feet in the water and I think it had about 70° to 72°Fahrenheit. I enjoyed that a lot and I think with this temperature you are able to spend some hours in the sea. After the nature we went back to South Beach and saw the beautiful Art Deco District, a beautiful place on Miami beach, especially if you know, that when you were child this pretty dangerous to spend the time there. In the evening I made a short walk to the closed by Mandarin Oriental Hotel and checked out the bar, it had nearly the same view as from the apartment. The next day Grand. On Thursday we went back to Bayside and watched the Miami Boat show, but as the entrance fee was pretty high we decide to watch all the expensive boats from Outside and this was great as well. I enjoyed it siting outside and eating Ice-cream. In the evening we went back to Airport where I took the evening flight with Swiss back to Europe, lucky that the flight was not full and I had two seats for me. If you compare Swiss and Singapore Airlines, I would recommend Singapore Airlines. The Airline serves better food and the Onboardentertainmentsystem is a lot better than Swiss, who shows a lot of old movies. Back home I am fighting now against the second Jet Lag within a week, probably it will take some time till I get adjusted to the new time.

Finally for the end, again two beautiful Iguanas

Iguana (2) Iguana