Der nächsten Morgen ging es nochmals für einen längeren Spaziergang an derCopa, die Stimmung morgens um 7 Uhr war nur klasse und bei der Hitze traf ich bereits auf viele badende Leute im Meer an und Sportler.
Später wurde ich Hostel für einen Favela Tour abgeholt. Es ging nach Rocinha wir fuhren eine Weile den Berg hoch unterwegs gab uns der Guide noch einige Anweisungen. Wir durften nur 3 Orten Fotos machen und duften nicht jemand im Weg stehen. Die Tour begann oben am Berg, zuerst ging es ein paar Meter durch die Gassen bevor es in einem Haus die Treppe hochging um die Aussicht über die ganze Stadt zu geniessen. Der Anblick war sehr faszinierend und im Gegensatz zu den asiatischen Slums sieht man hier keinen
Karton oder Bretterbuden, viele der Häuser haben auch Strom und Wasser ebenso gehört Wifi zur Ausstattung vieler Häuser. Unterwegs durften wir uns ein Konzert Jugendlicher anhören, welch dies gegen etwas Trinkgeld vorführte. Anschliessend liefen die engen Gassen immer weiter herunter, der nächste Stopp war eine Bäckerei wo es etwas zum Essen zu kaufen gab. Bei der Pause in Bäckerei sahen wir ein paar Jugendliche mit Maschinengewehr durch die Gassen liefen, dazu die Erklärung vom Guide über den Kampf der verschieden Gang und Thema Drogen. Die Polizei hatte in diesem System wenig Chance aber der Weg nach unten war sehr interessant und geprägt von interessanten Bergungen. Unten sah man noch die Ruine einer Standseilbahn stehen, welche die korrupten Politiker bauten um ihre Wähler in den Favelas zu beruhigen. Der Spaziergang durch Favelas offenbarte auch, dass es Ort gab die sauber waren als andere zudem gab es extrem viele Geschäfte und auch Restaurants. Es war richtig eine kleine Stadt, aus meiner Sicht lebte hier die ärmere Bevölkerung, die ganz Armen schliefen eher Strand. Das passt auch zur Erklärung des Guides dass 80% der Menschen einem normalen Job nachgehen. Geprägt von diesem Eindrücken ging es anschliessend auf den Hippie& Früchte Markt und dies war der pure Kontrast zu den Favelas.
Anschliessend wollte ich per Boot aus Ausflug machen, leider war der Betrieb eingestellt und zum ersten Mal fühlte ich mich in Rio unsicher und ich froh als ich an der U Bahnstation war.
Ich bendete den Tag mit einem weiteren Besuch in Churrascaria, einem Strandspaziergang an der Copacabana (leider ohne Sonnenuntergang) und einem tollen Gespräch im Hostel beendete. Das Walk on the Beach Hostel ist absolut empfehlenswert. Leider waren die 48h in Rio zu ende und es war Zeit für den Rückflug nach Sao Paulo. Auf dem Rückflug traf ich wieder Leute die nach zurück nach Italien flogen und ich ermöglichte einem Mitreisenden den Besuch der Lounge, da der Aufenthalt doch 4 Stunden betrug war dies eine gemütlich Art die Wartezeit am Flughafen von Mitternacht bis morgens um 4 Uhr zu verbringen.
Der Flug nach Istanbul war genauso unkompliziert. Turkish Airlines bietet einiges für Ihre besten Kunden, so gab es einen Fasttrack in Istanbul, welcher die Einreise beschleunigte und auch das Gepäck kam relativ schnell. Mit dem Hotelvoucher ging in die Unterkunft, lustiger weise waren im Bus deutsche Pässe mit Boardkarten nach Italien in der Überzahl und relativ schnell ging die Frage rum auch Error Fare gebucht? Da es am nächsten Morgen relativ früh weiter ging, war keine Zeit zum Frühstücken im Hotel, doch die Lounge in Istanbul ist etwas vom besten was ich gesehen hab und so konnte ich mein Abendteuer ein Wochenende in Rio genussvoll abschliessen.
Der Spruch diesese Wochenende laute „ Bist Du auch per Error Fare unterewegs?“ und Florian welcher eine ähnliche Rückreise machte wie ich und mich in die Lounge begleite fragte immer nach der ersten Priortylane,daher „wo ist hier die Priolane?“.Sprüche die für dieses Wochenende prägend sind.

Typisches Bild vom Wochendende, Lernen in der Luft
On my last day I went again early to the Copa beach, interesting to see how many people are already enjoying the warm temperature. Afterwards I went for a Favela Tour and visited we the biggest Favela Rocinha. We were only allowed to make pictures on 3 places in the favela. We started the tour on the top of the mountain and walked all the narrow lanes down the hill. The view from a house on the top of the favela was great. The favelas are different compared to the Asian slums, most of the houses have electricity and water, in Asia most of the houses are made out of carton. Our guide provide us a lot information about drug and the gangs in the favelas. In Rio you even find stores and restaurant in the favelas. Afterwards I went for visit to the hippie marked and again I did a great walk on the beach unfortunately without sunset. Back in the hostel it was time to leave back home. I had great chat with the swiss guy from reception before I left for the airport to take the long trip back home. In Sao Paulo I meet another traveler with the same routing back home and we enjoyed together the Lounge in Sao Paulo. In Istanbul we got another overnight stay as the plane to leaving very early we were able to eat breakfast at the Lounge in Istanbul. My favorite place at Istanbul Airport.
Finally I had great weekend and did a lot of homework and fore this was not my last trip overseas for the weekend.