Japan, die Vorgeschichte…

Nachdem mich viele gefragt haben, wie meine Japanidee entstand hier die Vorgeschichte dazu:

Begonnen hat eigentlich alles an einem ruhigen Samstagnachmittag im März, dabei wizelten mein Kollege und ich herum und kamen auf die tolle Idee eine Sprache zu lernen. Dabei war klar, es sollte was ausergewöhnliches sein. So entstand die Idee vom Japnisch lernen, beginn sollte Januar sein. Wer mich kennt, weiss das ich nicht die Geduld hab, solange zu warten und so schaute ich nach einem früheren Kursbeginn und fand schnell der Herbst eigentlich idealer.

Durch meinen Studienbeginn im Herbst an der FH in Winterthur, hatte ich nun nach der 1. Teilprüfung der Passarelle gut 3 Wochen freie Zeit und eigentlich dachte ich, da wäre es doch mal die Chance, eine Reise oder Sprachaufenthalt zu machen. Beim Surfen kam ich irgendwie auf die Idee mal zu schauen, was ein Japanisch Kurs kostet und war überrascht, dass man so für verhältnissmässig wenig Geld einen Sprachaufenthalt in Tokio machen konnte. Sofort entstand im Kopf, die Idee, du wolltest doch Japanisch lernen, warum gehst Du nicht einfach nach Japan und setzt dich dort mit Land und Leute auseinander. Der Film the God of Ramen verstärkte bei mir den Wunsch und die Idee. Die Sprachschule war schnell gebucht, und so freundete ich mich mit dem Gedanken an, japanisch in Tokio zu lernen. Einer der Gründe warum mir mein Entscheid schwer fiel, ist Julia. Sie liebt Geburtstagspartys über alles und jetzt feiert ihre Mutter alleine in Tokio Geburtstag. Aber wer sagt, dass man Partys nicht nachholen kann 😉

Nachdem alles mit der Schule geklärt war, kamen die Informationen welche Vorkenntnisse nötig sein (auch absolute Anfänger müssen ein Grundwissen haben). Das Schulbuch war schnell bestellt und so kam es wenige Tage vor meiner USA Reise, das Schulbuch Japanese from Zero.

Beim Durchblättern ist mir dann noch die eine oder andere Gemeinsamkeit mit Manadarin aufgefallen, ob sich das beim lernen bestätigen wird, werden wir noch sehen.

Zurück aus den Ferien musste ich mich mal um die Flüge kümmern, ich dachte ich hätte noch ganz viel Zeit, dass dem nicht so ist, sah ich als die Flugpreise genauer betrachtete. Die Flüge waren voll, da hiess es für mich, noch ohne Reiseführer handeln, Flüge buchen, Tickets ausstellen. Der Aviatikfan lässt sich aber bei der Buchung nicht verbergen, der Dreamliner (Boeing 787) konnte zum Glück in die Reise integriert werden..

Ich hoffe, dass ich bis zur Abreise mehr von Land und Leute weiss, als mein derzeitiges Wissen, welches sich auf die typischen Vorurteile von Japan beschränk. Auf dieser Reise werden hoffentlich meine Vorstellungen von Japan verändert und ich lern Land und Leute kennen. Das erste Vorurteil, das Tokio und Japan sehr teuer ist, wurde auf jeden Fall durch die Sprachschulpreise bereits eliminiert, wie es lokal ist werden wir noch sehen.

Bis zur Abreise heisst es nun, lernen für die Prüfungen im August, Buchhaltung upzudaten und in meiner Freizeit mich mit Japan und den Japanisch Grundkentnissen zu beschäftigen.

Das Abendteuer Japan kann am 16. August starten, ich freu mich sehr auf diese Reise in ein mir vollkommen fremdes Land.

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